Moderne Architektur verbindet häufig Beton und Glas mit ansprechender, mitunter ausdrucksstarker Ästhetik. Die beiden Materialien gewähren höchste Formbarkeit bei gleichzeitiger Reduktion auf das Wesentliche. Das Licht wird in all seinen Facetten wirksam – es entstehen Lebensräume für die authentische Entwicklung des Menschen.
Bekanntermaßen führt der überwiegende Einsatz von Beton, Glas und anderen schallharten Oberflächen zu einem großen architektonischen Problem: Schlechten raumakustischen Eigenschaften! Die Räumlichkeiten zeigen überdurchschnittlich hohe Nachhallzeiten und eine deutliche akustische Schärfe! Sie werden von vielen Menschen als hallig und ermüdend erlebt.
Im Rahmen unserer Beratungs- und Planungsprojekte ergeben sich vielfach folgende Fragen:
Der in vielen Projekten gewünschte Idealzustand: Höchste raumakustische Qualität mit wenigen, kostengünstigen und nicht sichtbaren Maßnahmen.
Unser Akustikbüro legt hohen Wert auf die zurückhaltende Integration der raumakustischen Maßnahmen in die architektonischen Raumkonzepte.
Der Weg zum raumakustisch feinen Ambiente beginnt in der Frühphase des Projekts durch Abstimmung der Raumgeometrien und -nutzungen.
Die regelmäßige Synchronisierung der architektonischen Planung mit den akustischen Ansprüchen garantiert die Erzielung einer akustisch ausgereiften und hochwertigen Raumerfahrung.
Die Erfüllung hoher raumakustischer Qualitätsansprüche mit ansprechender Ästhetik ist der sprichwörtliche Spagat, den es spannen gilt:
Die Erfahrung aus mehr als 200 unter unserer Federführung ausgeführten Raumakustik-Projekten ist die Basis einer optimal mit allen Anforderungen und Wünschen abgestimmten Akustik.