Im Zuge des Entwicklungs- und Konstruktionsprozesses von Geräten, Maschinen und Anlagen werden die Themenbereiche Akustik, Lärm und Vibrationen oft stiefmütterlich behandelt – oder zu spät, um noch wirkungsvolle akustische Verbesserungen oder Optimierungen erzielen zu können.
Das Ergebnis: technisch und optisch gut ausgereifte Produkte – jedoch leider mit dürftigen akustischen Eigenschaften:
Lärmarmes Konstruieren und ein spezifisches Sound-Design sind wesentliche Bestandteile moderner Produktentwicklungsprozesse. Gutes akustisches Design beginnt mit den ersten Konzeptideen des neuen Produktes – ein qualitativ hochwertiges, produktspezifisches Betriebsgeräusch, geringe Lärmentwicklungen und reduzierte Vibrationen sind das Ergebnis.
Die Entwicklung adäquater akustischer Eigenschaften startet am besten in der Entwurfsphase des Produkts – Schritt für Schritt werden die konstruktiven Anforderungen des lärmarmen Designs in das Konzept eingearbeitet.
Achtung: je später an die akustischen Eigenschaften eines Produkts gedacht wird, desto aufwändiger und auch kostspieliger werden die erforderlichen Maßnahmen um Lärm und Vibrationen zu reduzieren.
Das Design akustischer Maßnahmen kostet Zeit und Geld. Das Ignorieren der Akustik kostet Kunden!
Lärmarme Produkte werden von den Anwendern bevorzugt – durch höhere Verkaufspreise und deutlich weniger Reklamationen:
Guter Sound ist ein Qualitätsmerkmal!
Wichtig: Lärmarmes Konstruieren geht meist Hand in Hand mit dem guten Sound-Design eines Produktes. Informieren Sie sich deteilliert weiter zu den Themen lärmarme Maschinen, Haushaltsgeräte, Sportgeräte, Fahrzeugakustik und die Akustik von Flugzeugen und Hubschraubern.